Endlich geschafft. Gut eineinhalb Jahre Konfirmandenzeit lagen nunmehr hinter den sechs Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer St. Johannis Gemeinde.
An dem Sonntag im April konnten sie, konnten wir deren Konfirmation in unserer Kirche festlich feiern.
Der Gottesdienst, unter der Leitung von Pfarrer Martin Granse, wurde für die anwesenden Konfirmandinnen und Konfirmanden, deren Eltern, Paten, Verwandten, Freunden und Familienangehörigen sowie unseren Gemeindemitgliedern wahrlich zu einem festlichen Ereignis. Dazu bei trug mit einem großen Anteil die vielfältige musikalische Begleitung durch den Posaunenchor Wolfenbüttel, aber natürlich auch das Orgelspiel von Hans-Hermann Haase.
Eine gute Vorbereitung dieses Gottesdienstes und eine ausgewogene, getragene und sehr ansprechende Liturgie ergaben ein schönes Gesamtbild kirchlicher Amtshandlungen.
Zumal im Vorfeld der eigentlichen Konfirmation es noch galt, einen Konfirmanden zu taufen. Dies nahm dessen Familie im Übrigen gerne zum Anlass, auch den jüngeren Bruder des Konfirmanden ebenfalls gleich mittaufen zu lassen. Eine ebenfalls sehr schöne Geschichte; auch wenn bei dem jüngeren Täufling das Taufwasser nicht gerade für „Begeisterungen“ sorgte. Aber sein ihm anschließend überreichtes Taufgeschenk glättete dann wieder alle Wogen.
Unsere gut gefüllte Kirche erlebte in der Folge, mit der Segnung der Konfirmandinnen und Konfirmanden und dem anschließenden Abendmahl für die Konfirmierten und deren Familien einen insgesamt – wie bereits erwähnt – sehr ansprechenden Festgottesdienst.
Darum war es auch bei den umfänglichen Worten des Kirchenvorstandes für Thomas Krake unter anderem ihm ein Leichtes und ein Herzenswunsch, sich bei allen an diesem Gottesdienst und bei den an der Konfirmandenzeit beteiligten Personen, wie unter anderem Pfarrer Martin Grans, den Teamern*innen, den weiteren Mitgliedern*innen des Kirchenvorstandes und den weiteren hauptamtlichen Mitarbeiterinnen unserer St. Johannis Gemeinden, Jeanette Grimm und Kerstin Grothe sowie den musikalischen Akteuren des Gottesdienstes recht herzlich für deren Arbeit und Leistung zu bedanken.
Schön, dass es wieder möglich ist, derartig traditionelle Gottesdienste ohne jegliche Einschränkungen, feiern zu dürfen!